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reli-on

Gefahren im Umgang mit spiritistischen und okkulten Praktiken

1. Die auftretenden Phänomene, wie sie z.B. bei Gläserrücken vorkommen können, werden "wissenschaftlich" erklärt.

Da man alles "natürlich" erklären kann, bräuchte  man doch keine Angst haben und man kann also munter weitermachen und damit "spielen"; aber das ist ein Fehlschluss:

Durch okkulte Praktiken öffnet man dem "Unbewussten" die Schleusen, man begibt sich auf ein "Feld", das man selber nicht kennt, das einem "fremd" erscheint. Die Folgen können u.a. Halluzinationen sein - Stimmen hören, Visionen. Das Fremde wird zu einer "Teilpsyche", einer "fremden Person", die aus oder durch einen spricht. Das kann zu einer psychischen Krankheit führen - "mediumistische Psychose" bis hin zu den "Besessenheitszuständen".  Wir sagen: Der Betreffende "tickt" nicht mehr richtig! 

2. Die auftretenden Phänomene, wie sie z.B. bei Gläserrücken vorkommen können, werden als Antworten eines Geistes oder gar Satans gedeutet. 

Die Vorstellung ein Geist oder gar der Teufel sei anwesend kann große Ängste auslösen. Wenn dann vorausgesagt wird, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt jemand sterben wird, kann das dazu führen, dass der Betreffende sich in seiner Angst so sehr hineinsteigert, dass tatsächlich auch etwas passiert.

Wenn vom "Geist" Antworten auf die Probleme erfragt werden, kann das die eigene Entscheidungsfähigkeit einschränken. Die Eigenverantwortung geht verloren und der Betreffende lässt den "Geist des Verstorbenen" über sein Leben walten und macht sich davon "abhängig".

Wer gar in einer Beispielsweise "Satanssekte" landet, kann dort erst recht unter die Räder kommen. Da der Satan alles "anordnet", sei  man für nichts mehr verantwortlich! Es kann vorkommen, dass man selber Opfer eines fanatischen "Satansanführers" wird oder zu einem "Täter" gemacht wird. Die Gerichtsverfahren, Strafvollzug oder Psychiatrie und Sicherheitsverwahrung, u.U. lebenslänglich sind die Folgen!

 

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